Taschenlampen, Batterien und Co., diese sonstigen Artikel sind wichtig.
Wenn du für genügend Wasser, Nahrungsmittel, Hygieneartikel und Medikamente vorgesorgt hast, kannst du auf jeden Fall die 14 Tage in Quarantäne gut überleben. Das gilt vor allem, wenn du in einem Haushalt untergebracht bist und es keine Energieprobleme gibt.
Trotzdem solltest du darauf vorbereitet sein, dass es auch zu einem kurzfristigen Stromausfall kommen kann. In den meisten Fällen wird dir erst im Ernstfall klar, wie wichtig Strom für unseren normalen Alltag ist. Mit folgenden Situationen musst du rechnen, wenn es keinen Strom mehr gibt:
abends und nachts dunkel
kein Telefon
keine Heizung
kein warmes Wasser
keine Kaffeemaschine
keine Waschmaschine
Das Wichtigste ist, dass du eine Taschenlampe und mehrere Ersatzbatterien zu deinen Vororten legst. Für die Helligkeit abends und in der Nacht solltest du mehrere Kerzen und Feuerzeug/Streichhölzer parat haben. Sehr praktisch sind auch Kurbeltaschenlampen, die durch Kurbeln eine kurze Zeit leuchten. Nichts ist schlimmer, als in der Dunkelheit die Orientierung zu verlieren.
Unterschätze auch die Kälte nicht, die auftreten kann, wenn die Heizung ausfällt. Lege für diesen Fall einige warme Kleidung bereit. Wer über einen Ofen oder sogar Kamin verfügt, sollte auch Holz zum Verbrennen vorrätig haben.
Denke aber auch an die Langeweile, die dich und deine Familienmitglieder überfallen könnten. Ein paar alte Brettspiele aus der Kinderzeit können hier hilfreich sein, um schlechte Gedanken wegen der Krise schnell zu vertreiben.